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Franziskanerinnenkloster Bonlanden

Berkheim-BonlandenKloster der FranziskanerinnenWeithin sichtbar erhebt sich am Rande des IIlertales das Franziskanerinnenkloster Bonlanden. Die Kongregation der Franziskanerinnen von Bonlanden wurde 1854 durch den Diözesanpriester Faustin Mennel gegründet. Dieser erkannte die Notwendigkeit, ein Kloster in Verbindung mit einer Bildungs- und Erziehungsstätte für Mädchen und Frauen zu gründen. Zusammen mit den ersten Schwestern konnte er dieses Ziel in Bonlanden verwirklichen. Heute erfüllen die Franziskanerinnen von Bonlanden ihre Aufgaben. Die Schwerpunkte der Tätigkeiten liegen im Bereich der Erziehung, Bildung, Betreuung und Pflege, der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie in der Pastoral. Faustin Mennel, dessen Grab sich in der Krypta befindet, begann 1864 mit dem Bau der Klosterkirche St. Michael. Die Kirche ist neugotisch. Die Ausmalung erfolgte 1912 im Jugendstil. Eine Besonderheit ist das Krippenmuseum. Es ist im ehemaligen Ökonomiegebäude untergebracht. Im Zentrum steht die große Bonlander Barockkrippe. Auf einer Grundfläche von 160 m² wird das weihnachtliche Geschehen mit über 250 Figuren in 15 Szenen dargestellt. Der zweite Bereich ist der Sammlung von Weltkrippen gewidmet. Sie stehen exemplarisch für die verschiedenen Regionen unserer Erde.

Kontakt: Mutterhaus Kloster Bonlanden

Faustin-Mennel-Strasse 1, 88450 Berkheim-Bonlanden

Tel.: 07354 8840 Fax: 07354 8 84152

Web: www.kloster-bonlanden.de E-Mail: tagungszentrum@kloster-bonlanden.de

Etappen:
Berkheim - Bonlanden
Bonlanden - Erolzheim



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Stand: August 2021 - Keine Gewähr - Oberschwäbischer Pilgerweg e.V.