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Schmerzensmutter und hl. Verena in der Pfarr- und WallfahrtskircheDie Doppelwallfahrt zur Schmerzhaften Muttergottes und zur hl. Verena steht in enger Verbindung zur Geschichte des Dorfes Engelswies. Der Ort geht im 13. und 15. Jh. gleich zweimal ab, um im Anschluss an die wunderbare Wiederbelebung der Wallfahrt jeweils wieder aufgebaut zu werden. In der frühen Neuzeit entwickelte sich Engelswies zu einem weit ausstrahlenden Wallfahrtszentrum. In zahlreichen Schilderungen und Zeugnissen haben die Menschen ihren Dank dafür zum Ausdruck gebracht, dass ihr Gebet erhört wurde. Im Zentrum der Verehrung steht auch heute noch das Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes (Anfang 16. Jh.) und die schlanke Skulptur der hl. Verena (Anfang 14. Jh.). In jeder Richtung herausragend ist die barocke Wallfahrtskirche Mater Dolorosa, 1721 bis 1724 von Johann Georg Brix anstelle eines gotischen Vorgängerbaus errichtet. Als Künstler wirkten der Bildhauer Johann Georg Greising und die Maler Johann Zick und Jacopo Pellandella.Kontakt: SE Laiz-Inzigkofen
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