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Benediktinerinnenkloster Habsthal

Ostrach-HabsthalBenediktinerinnenkloster - Unserer Lieben FrauDie landschaftliche Schönheit des Ostrachtales vereint sich im idyllisch gelegenen Benediktinerinnenkloster Habsthal mit der dort vorherrschenden Stille und Beschaulichkeit. Die ehemalige Klosterkirche St. Stephan verdankt ihre einzigartige Schönheit dem Schaffen bedeutender Künstler: Joseph Anton Feuchtmayer, Gottfried Bernhard Göz und Franz Joseph Spiegler. Für Pilger ist der„Heilige Wandel" von Johann Felizian Hegenauer, von besonderer Bedeutung. Er zeigt die Heilige Familie auf der Wallfahrt zum Tempel in Jerusalem. Die Geschichte des Klosters reicht bis ins 13. Jh. zurück. 1259 übereignete Pfalzgraf Hugo von Tübingen seine Habsthaler Besitztümer der Dominikanerinnen-Gemeinschaft von Mengen, die noch im selben Jahr mit dem Bau des Klosters begann. Das Kloster endete 1840 infolge der Säkularisation. Nach jahrzehntelanger Zweckentfremdung des Klostergebäudes wurde es 1892 durch die Benediktinerinnen von Hermetschwil (CH) wiederbesiedelt. Heute bietet die Klostergemeinschaft vor allem Einzelpersonen die Möglichkeit zu einer Zeit der Stille und Einkehr.

Kontakt: Benediktinerinnen-Priorat Habsthal

Tel.: 07585 1656

Web: www.ostrach.de E-Mail: info@kloster-habsthal.de

Etappen:
Habsthal - Pfullendorf
Mengen - Habsthal
Hohentengen - Habsthal
Habsthal - Königseggwald



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Stand: August 2021 - Keine Gewähr - Oberschwäbischer Pilgerweg e.V.