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Ölbergmutter in der LiebfrauenkircheDie Kirche „Zu unserer lieben Frowen" wurde bald nach der Erhebung Mengens zur Stadt (1276) als gotische, dreischiffige Pfeilerbasilika erbaut. 1750 wurde sie dem Zeitstil des Barock angepasst und die anspruchsvolle Neugestaltung erfolgte 1993 durch den Architekten Eugen Schneble und den Künstler Michael Münzer. Das große Gemälde im Chor zeigt die Aufnahme Mariens in den Himmel (Patrozinium 15.8.). Gnadenort in der Liebfrauenkirche in Mengen ist die Ölbergkapelle von 1479. Ihr gilt die Wallfahrt und dies ganz besonders seit der wunderbaren Errettung der Stadt im 30-jährigen Krieg. Im Vertrauen auf die allerseligste Muttergottes unter dem Ölberg beteten über 300 Bürger am 18. Mai 1632 vor ihrem Bild um Hilfe. Die Stadt blieb vor einem Angriff der Schweden verschont. In Mengen, und darüber hinaus, genießt die Ölbergmutter auch heute noch eine hohe Verehrung. Schon viele haben hier in ihren Nöten und Sorgen Trost und Hilfe erfahren.Kontakt: Kath. Pfarramt Mengen
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Stand: August 2021 - Keine Gewähr - Oberschwäbischer Pilgerweg e.V.